Begleithund(prüfung - Vorbereitung)

Jetzt geht es ans Eingemachte

Unsere Trainer:innen

Uwe Reitler

Zielgruppe

Hunde ab dem 1 Lebensjahr, die bereits einen guten Grundgehorsam erworben haben. Idealerweise haben diese Hunde zuvor unsere Welpen- und Junghundegruppe oder bereits einen Team-Test erfolgreich absolviert.

Hundehalter:innen die mit ihrem Hund vorankommen möchten und den erhöhten Trainingsaufwand nicht scheuen.

Ziel der Ausbildung

Die sogenannte "BH" ist die Einstiegsprüfung in den Sport mit dem Hund. Die bestandene Prüfung bescheinigt dem Hund einen guten Gehorsam und die Tauglichkeit für den leistungsorientierten Hundesport.

  • 74803364_2511155399116188_8692113049382813696_n
  • 313404689_559707562823682_8607987067047455602_n
  • 313417912_559714376156334_2295162762014648376_n
  • 313434282_559707399490365_7946478612522457770_n
  • 312911758_559707062823732_8867113735556396050_n
  • Jutta
  • 26330263771_f9615c6d90_z
  • 26304129462_4e8c668c0f_z

Wir bieten in der Regel für die Hundeführer:innen einmal im Jahr die Möglichkeit eine Begleithundprüfung abzulegen.

Die eigentliche Prüfungsvorbereitung dauert etwa 10 Wochen mit 1-2 Trainingseinheiten pro Woche. Bei den Hunden sollte ein guter Grundgehorsam vorhanden sein.

Diese Prüfung wird oftmals auch als "Hundeführerschein" bezeichnet. Sie ist in allen Vereinen der Hundesportverbände eine Grundprüfung, in welcher der Gehorsam des Hundes und sein Verhalten in der Öffentlichkeit zum Beispiel beim Zusammentreffen mit Fußgängern, Joggern und Radfahrern geprüft wird.

Außerdem ist diese Prüfung in den meisten Sportarten die Voraussetzung für den Einstieg in den Leistungssport.

Die eigentliche Prüfung besteht aus drei Teilen. 

  1. Sachkundenachweis der Hundeführer:in und Wesensprüfung (Unbefangenheitstest) des Hundes.
  2. Der allgemeinen Gehorsamsteil auf dem Übungsplatz.
  3. Dem technischen Teil, also einer Prüfung im Verkehr bzw. in der Öffentlichkeit.

Vor der Prüfung überzeugt sich der/die Leistungsrichter:in von der Unbefangenheit des Hundes (Wesenstest), die auch während der gesamten Prüfung weiter beurteilt wird. Hunde mit Wesensmängeln (Aggression, extreme Ängste) werden disqualifiziert.

Das Mindestalter des Hundes muss zum Prüfungszeitpunkt mindestens 15 Monate betragen, kann aber auch älter sein.

Vor Prüfungsbeginn muss der/die Hundeführer:in einen Sachkundenachweis (schriftliche Prüfung) erbracht haben. Der Nachweis ist Voraussetzung für die Teilnahme an der Begleithundprüfung und wird in der Regel unmittelbar vor der Prüfung absolviert.

Der Unterordnungsteil erfolgt nach einem festgelegten Schema.

Nach dem bestandenen Unterordnungsteil wird außerhalb des Hundeplatzes in der Stadt das sichere und freundliche Verhalten des Hundes gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern (Radfahrer, Fußgänger, Jogger, etc.) und anderen Hunden überprüft.

E-Mail
Karte
Infos